Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie wurde 1987 von Hans Brüggemann als „Therapie mit patienteneigenen Schwingungen“ etabliert. Die Therapieform geht auf die Erfinder, die Ärzte Dr. Morell und Dr. Voll zurück, die ihre Idee erstmals 1977 vorstellten. Mit ihr begann eine Art von Biophysik einer weiteren Dimension.
Wie sie funktioniert
Die Theorie möchte ich hier kurz erläutern: In jedem Körper existieren elektromagnetische Schwingungen (Felder). Ist der Körper durch einen krankheitserregenden Faktor belastet, so existieren neben den normalen funktionellen Schwingungen auch krankheitserregende Schwingungen. Diese krankheitserregenden Schwingungen lösen eine Krankheit aus, welche sich in verschiedensten Symptomen zeigt.
Mit Hilfe spezieller Elektroden wird nun das gesamte Schwingungsbild des Körpers erfasst und in dem sogenannten Bicom-Gerät analysiert. Es werden dann die harmonischen von den disharmonischen Frequenzen getrennt cialis 5 vidal. Am Ausgang befinden sich andere Elektroden, die die Therapieschwingungen dem Körper wieder zuführen. Die harmonischen Schwingungen werden dabei positiv verstärkt und die disharmonischen Schwingungen genau entgegengesetzt umgewandelt zurückgegeben.
Einstellbar sind dabei Schaltungen, die die Intensität und die Frequenz dieser Schwingungsvorgänge variieren. Dieser Vorgang wiederholt sich in Bruchteilen von Sekunden. In der biophysikalischen Theorie treffen jetzt im Körper eine ursprünglich kranke Wellenschwingung von innen mit der genau andersherum gepolten Welle von außen zusammen. Wie bei jedem physikalischen Handeln treffen eine positive und negative Feldschwingung aufeinander. Beim Zusammenprall von Plus und Minus heben sich diese Schwingungen auf. Dadurch werden die krankheitserregenden Signale im Körper reduziert und im Idealfall sogar aufgehoben.
Die körpereigenen Regulationskräfte können nun ungehindert die biologischen Abläufe regulieren und das Energiegleichgewicht des Körpers ist wiederhergestellt.